Alles begann mit der französischen Besetzung der Helvetischen Republik 1789: Der Franken wurde zur einheitlichen Münzwährung des Landes erklärt. 1848 wurde die Schweiz zum Bundesstaat und behielt den Schweizer Franken als Währung bei. Fast 60 Jahre später erhielten 1907 die Banknoten Einzug ins Währungssystem. Der im Volksmund auch als "Stutz" bezeichnete Schweizer Franken war und ist eine echte Erfolgsgeschichte.
Mit dem aussergewöhnlichen Barren-Format (30mm x 70mm) können Sie die künstlerischen Motive der Banknoten in nie dagewesener Schönheit erleben. Vorder- und Rückseiten der Banknoten sind allegorisch zu verstehen. Sie symbolisieren die Werte einer modernen Schweiz: So steht die Apfelernte für Fruchtbarkeit, der Heilige Martin für die Nächstenliebe und der Jungbrunnenfür die Hoffnung, dass Land und Volk sich immer wieder erneuern können. Die Portraits auf den Vorderseiten des 10 und 20 Franc-Scheins zeigen die Schweizer Henri Dufour und Gottfried Keller, die für eine weltoffene und solidarische Schweiz stehen.